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Wirtschaftsweise im Dialog zum europäischen Finanzsystem: „Europa-Debatte“ von Leopoldina und IWH

Save the date: Am 4. Februar 2020 diskutieren zwei führende deutsche Ökonomen, der Wirtschaftsweise Lars Feld und IWH-Präsident Reint Gropp über die Lehren, die aus der Finanzkrise von vor über zehn Jahren gezogen wurden. Zwar hat die Politik neue Regeln für Banken aufgestellt. Aber was taugen sie, wenn kranke Kreditinstitute neuerdings doch wieder mit Steuergeld gerettet werden? Wieso sträubt sich ausgerechnet Deutschland gegen die Vollendung der europäischen Bankenunion? Welche Folgen hat es, wenn nach dem Brexit London als wichtigster Finanzplatz Europas nicht mehr zur EU gehört? Und: Welche Auswirkungen wird die Corona-Pandemie haben?

„Ist das Finanzsystem in Europa krisensicher?“
Dialogveranstaltung der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)

Donnerstag, 4. Februar 2021, 18:00 bis 19:30 Uhr

Online: klicken Sie hier zur Teilnahme an der Veranstaltung via Zoom
Meeting ID: 957 9479 9052, Passcode: 154215

Mit der Europa-Debatte bieten die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) eine gemeinsame Veranstaltungsreihe an, die sich diesem und weiteren brennenden europapolitischen Themen widmet. In Dialogveranstaltungen wird herausragenden Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Politik die Gelegenheit gegeben, ihre Vorstellungen zu wichtigen Fragen der zukünftigen Ausgestaltung der europäischen Integration zu präsentieren und darüber mit dem Publikum ins Gespräch zu kommen. Die Veranstaltungsreihe richtet sich an interessierte Bürgerinnen und Bürger, an Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Verwaltungen, Verbänden und Wissenschaft.

Aus der Redaktion, im Original erschienen auf iwh-halle.de, Grafik/Foto: Retusche auf Grundlage des Beitragsbildes auf iwh-halle.de

Halle (Saale) // 17.12.2020